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TAGE DES JUGENDFUSSBALLS 2022 IN MONZINGEN

11.05.2024Spielbetrieb

Dieses Jahr finden die Kreispokalendspiele des Junioren Volksbank-RNH-Cup, vom 14.06.-16.06.2024 in Monzingen statt.
Am Freitag eröffnen ab 17.30 Uhr der TSV Hargesheim und der TuS 1900 Frei-Laubersheim/JSG Wöllstein/Fürfeld das Pokalwochenende und ermitteln den E-Junioren Kreispokalsieger, im Anschluss ab 19.00 Uhr spielen der TuS Hackenheim und der VfL Simmertal/JSG Kirner-Land den D-Junioren Kreispokalsieger aus.
Am Samstag wird von 10.30 Uhr bis ca. 15.00 Uhr die neue Spielform im F-Juniorenbereich vorgestellt.
Ab 16.00 Uhr ermitteln die C-Junioren des TSV degenia Bad Kreuznach/JSG Planig II und des FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan II ihren Kreispokalsieger bevor um 18.00 Uhr die A-Junioren des FC Vikt. 12 Merxheim/JSG SooNahe und des SV 1920 Feilbingert/JSG Nordpfalz den Kreispokalsieger ausspielen.
Am Sonntag morgen ab 10.30 Uhr findet ein E-Juniorenturnier mit 24 Mannschaften statt. 
Zum Abschluss des Wochenendes spielen die B-Junioren ab 16.00 Uhr ihren Kreispokalsieger zwischen dem TuS 1900 Frei-Laubersheim/JSG Wöllstein/Fürfeld und der TuS Hackenheim aus und beenden die Tage des Jugendfußballs.  
Kreisjugendausschuss Bad Kreuznach

11. Mai 2024
Spielbetrieb
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TAGE DES JUGENDFUSSBALLS 2022 IN MONZINGEN

11.05.2024Spielbetrieb

Dieses Jahr finden die Kreispokalendspiele des Junioren Volksbank-RNH-Cup, vom 14.06.-16.06.2024 in Monzingen statt.
Am Freitag eröffnen ab 17.30 Uhr der TSV Hargesheim und der TuS 1900 Frei-Laubersheim/JSG Wöllstein/Fürfeld das Pokalwochenende und ermitteln den E-Junioren Kreispokalsieger, im Anschluss ab 19.00 Uhr spielen der TuS Hackenheim und der VfL Simmertal/JSG Kirner-Land den D-Junioren Kreispokalsieger aus.
Am Samstag wird von 10.30 Uhr bis ca. 15.00 Uhr die neue Spielform im F-Juniorenbereich vorgestellt.
Ab 16.00 Uhr ermitteln die C-Junioren des TSV degenia Bad Kreuznach/JSG Planig II und des FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan II ihren Kreispokalsieger bevor um 18.00 Uhr die A-Junioren des FC Vikt. 12 Merxheim/JSG SooNahe und des SV 1920 Feilbingert/JSG Nordpfalz den Kreispokalsieger ausspielen.
Am Sonntag morgen ab 10.30 Uhr findet ein E-Juniorenturnier mit 24 Mannschaften statt. 
Zum Abschluss des Wochenendes spielen die B-Junioren ab 16.00 Uhr ihren Kreispokalsieger zwischen dem TuS 1900 Frei-Laubersheim/JSG Wöllstein/Fürfeld und der TuS Hackenheim aus und beenden die Tage des Jugendfußballs.  
Kreisjugendausschuss Bad Kreuznach

Dieses Jahr finden die Kreispokalendspiele des Junioren Volksbank-RNH-Cup, vom 14.06.-16.06.2024 in Monzingen statt. Am Freitag eröffnen ab 17.30 Uhr…
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TAGE DES JUGENDFUSSBALLS 2022 IN MONZINGEN

11. Mai 2024Spielbetrieb

Dieses Jahr finden die Kreispokalendspiele des Junioren Volksbank-RNH-Cup, vom 14.06.-16.06.2024 in Monzingen statt.
Am Freitag eröffnen ab 17.30 Uhr der TSV Hargesheim und der TuS 1900 Frei-Laubersheim/JSG Wöllstein/Fürfeld das Pokalwochenende und ermitteln den E-Junioren Kreispokalsieger, im Anschluss ab 19.00 Uhr spielen der TuS Hackenheim und der VfL Simmertal/JSG Kirner-Land den D-Junioren Kreispokalsieger aus.
Am Samstag wird von 10.30 Uhr bis ca. 15.00 Uhr die neue Spielform im F-Juniorenbereich vorgestellt.
Ab 16.00 Uhr ermitteln die C-Junioren des TSV degenia Bad Kreuznach/JSG Planig II und des FC Meisenheim/JSG Nahe-Glan II ihren Kreispokalsieger bevor um 18.00 Uhr die A-Junioren des FC Vikt. 12 Merxheim/JSG SooNahe und des SV 1920 Feilbingert/JSG Nordpfalz den Kreispokalsieger ausspielen.
Am Sonntag morgen ab 10.30 Uhr findet ein E-Juniorenturnier mit 24 Mannschaften statt. 
Zum Abschluss des Wochenendes spielen die B-Junioren ab 16.00 Uhr ihren Kreispokalsieger zwischen dem TuS 1900 Frei-Laubersheim/JSG Wöllstein/Fürfeld und der TuS Hackenheim aus und beenden die Tage des Jugendfußballs.  
Kreisjugendausschuss Bad Kreuznach

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MELDEFENSTER FÜR MANNSCHAFTSMELDUNGEN AB 01.06.24 OFFEN

09.05.2024Spielbetrieb

Nach Mitteilungen der Vorsitzenden der spieltechnischen Ausschüsse ist das Meldefenster ab dem 01.06.2024 für die Saison 2024/2025 im DFBnet Vereinsmeldebogen der einzelnen Altersklassen wie folgt eingerichtet und im DFBnet zur Mannschaftsmeldung hinterlegt worden:
Herren 01.06.2024 - 20.06.2024
Frauen 01.06.2024 - 20.06.2024
Ü-Senioren 01.06.2024 - 20.06.2024
Junioren 01.06.2024 - 30.06.2024
Juniorinnen 01.06.2024 - 30.06.2024
Alle Mannschaften, die in der nächsten Saison 2024/2024 am Spielbetrieb teilnehmen werden, sind über das entsprechende Modul im DFBnet zu melden!

09. Mai 2024
Spielbetrieb
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MELDEFENSTER FÜR MANNSCHAFTSMELDUNGEN AB 01.06.24 OFFEN

09.05.2024Spielbetrieb

Nach Mitteilungen der Vorsitzenden der spieltechnischen Ausschüsse ist das Meldefenster ab dem 01.06.2024 für die Saison 2024/2025 im DFBnet Vereinsmeldebogen der einzelnen Altersklassen wie folgt eingerichtet und im DFBnet zur Mannschaftsmeldung hinterlegt worden:
Herren 01.06.2024 - 20.06.2024
Frauen 01.06.2024 - 20.06.2024
Ü-Senioren 01.06.2024 - 20.06.2024
Junioren 01.06.2024 - 30.06.2024
Juniorinnen 01.06.2024 - 30.06.2024
Alle Mannschaften, die in der nächsten Saison 2024/2024 am Spielbetrieb teilnehmen werden, sind über das entsprechende Modul im DFBnet zu melden!

Nach Mitteilungen der Vorsitzenden der spieltechnischen Ausschüsse ist das Meldefenster ab dem 01.06.2024 für die Saison 2024/2025 im DFBnet…
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MELDEFENSTER FÜR MANNSCHAFTSMELDUNGEN AB 01.06.24 OFFEN

09. Mai 2024Spielbetrieb

Nach Mitteilungen der Vorsitzenden der spieltechnischen Ausschüsse ist das Meldefenster ab dem 01.06.2024 für die Saison 2024/2025 im DFBnet Vereinsmeldebogen der einzelnen Altersklassen wie folgt eingerichtet und im DFBnet zur Mannschaftsmeldung hinterlegt worden:
Herren 01.06.2024 - 20.06.2024
Frauen 01.06.2024 - 20.06.2024
Ü-Senioren 01.06.2024 - 20.06.2024
Junioren 01.06.2024 - 30.06.2024
Juniorinnen 01.06.2024 - 30.06.2024
Alle Mannschaften, die in der nächsten Saison 2024/2024 am Spielbetrieb teilnehmen werden, sind über das entsprechende Modul im DFBnet zu melden!

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KREIS-JUGEND-AUSSCHUSS BAD KREUZNACH

28.02.2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 24. Februar, stand der erste Kreisjugendtag des Wahljahres 2024 an. Dieser fand im Fußballkreis Bad Kreuznach statt. Von 38 wahlberechtigten Vereinen waren 23 der Einladung nach Meddersheim gefolgt.

BERTHOLD SCHICK STAND NICHT MEHR ZUR WAHL
Berthold Schick stellte sich nach 16 Jahren nicht mehr zur Wahl für den Vorsitz des Kreisjugendausschusses. Der Präsident des SWFV, Dr. Hans-Dieter Drewitz, und der Kreisvorsitzende Bad Kreuznach, Thomas Dubravsky, dankten Berthold Schick für seinen jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz für den Jugendfußball in Kreis und Verband und ehrten ihn mit dem Ehrenbrief des SWFV.

NEUER VORSITZENDER DES KREISJUGENDAUSSCHUSSES WIRD ARMIN LEYSER
Als neuer Vorsitzender wurde Armin Leyser gewählt – dieser war bislang stellvertretender Kreisjugendausschussvorsitzender. Als neuer stellvertretender Kreisjugendausschussvorsitzender bekam Eric Beck das Vertrauen ausgesprochen. Als Beisitzer werden auch weiterhin Thomas Hartmann, Jasmin Raskopf, Torsten Sulzbach und Jörg Theobald dem Ausschuss angehören.

28. Febr. 2024
Spielbetrieb
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KREIS-JUGEND-AUSSCHUSS BAD KREUZNACH

28.02.2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 24. Februar, stand der erste Kreisjugendtag des Wahljahres 2024 an. Dieser fand im Fußballkreis Bad Kreuznach statt. Von 38 wahlberechtigten Vereinen waren 23 der Einladung nach Meddersheim gefolgt.

BERTHOLD SCHICK STAND NICHT MEHR ZUR WAHL
Berthold Schick stellte sich nach 16 Jahren nicht mehr zur Wahl für den Vorsitz des Kreisjugendausschusses. Der Präsident des SWFV, Dr. Hans-Dieter Drewitz, und der Kreisvorsitzende Bad Kreuznach, Thomas Dubravsky, dankten Berthold Schick für seinen jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz für den Jugendfußball in Kreis und Verband und ehrten ihn mit dem Ehrenbrief des SWFV.

NEUER VORSITZENDER DES KREISJUGENDAUSSCHUSSES WIRD ARMIN LEYSER
Als neuer Vorsitzender wurde Armin Leyser gewählt – dieser war bislang stellvertretender Kreisjugendausschussvorsitzender. Als neuer stellvertretender Kreisjugendausschussvorsitzender bekam Eric Beck das Vertrauen ausgesprochen. Als Beisitzer werden auch weiterhin Thomas Hartmann, Jasmin Raskopf, Torsten Sulzbach und Jörg Theobald dem Ausschuss angehören.

Am Samstag, den 24. Februar, stand der erste Kreisjugendtag des Wahljahres 2024 an. Dieser fand im Fußballkreis Bad Kreuznach statt. Von 38…
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KREIS-JUGEND-AUSSCHUSS BAD KREUZNACH

28. Febr. 2024Spielbetrieb

Am Samstag, den 24. Februar, stand der erste Kreisjugendtag des Wahljahres 2024 an. Dieser fand im Fußballkreis Bad Kreuznach statt. Von 38 wahlberechtigten Vereinen waren 23 der Einladung nach Meddersheim gefolgt.

BERTHOLD SCHICK STAND NICHT MEHR ZUR WAHL
Berthold Schick stellte sich nach 16 Jahren nicht mehr zur Wahl für den Vorsitz des Kreisjugendausschusses. Der Präsident des SWFV, Dr. Hans-Dieter Drewitz, und der Kreisvorsitzende Bad Kreuznach, Thomas Dubravsky, dankten Berthold Schick für seinen jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz für den Jugendfußball in Kreis und Verband und ehrten ihn mit dem Ehrenbrief des SWFV.

NEUER VORSITZENDER DES KREISJUGENDAUSSCHUSSES WIRD ARMIN LEYSER
Als neuer Vorsitzender wurde Armin Leyser gewählt – dieser war bislang stellvertretender Kreisjugendausschussvorsitzender. Als neuer stellvertretender Kreisjugendausschussvorsitzender bekam Eric Beck das Vertrauen ausgesprochen. Als Beisitzer werden auch weiterhin Thomas Hartmann, Jasmin Raskopf, Torsten Sulzbach und Jörg Theobald dem Ausschuss angehören.

SWFV Meldungen

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DFB setzt Erfolgsprojekt "Profi wird Pate" in der Saison 2024/2025 fort 

Schiedsrichter
Profi wird Pate

Das erfolgreiche Projekt "Profi wird Pate" wird in der Saison 2024/2025 fortgesetzt. Das hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beim heutigen Cup-Handover zum DFB-Pokalfinale in Berlin bekannt gegeben. “Profi wird Pate” ist eine Aktion, die zum “Jahr der Schiris” entstanden ist und im September 2023 mit Einsätzen der Unparteiischen Patrick Ittrich und Katrin Rafalski begann.  

 

Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt des DFB, der Landesverbände, Fußballkreise und Schiedsrichtervereinigungen. Unparteiische aus der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga, Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga unterstützen dabei Referees aus dem Amateurfußball bei einem ihrer ersten Einsätze. Diese direkte Unterstützung auf dem Platz durch mehr als 100 Top-Schiris trägt nicht nur zur Verbesserung der Leistung bei, sondern fördert auch die persönliche Entwicklung und das Selbstvertrauen der Schiri-Neulinge.   

 

Positive Resonanz und intensiver Austausch

Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, sagt: “Die positive Resonanz auf das Projekt bestärkt uns darin, den Weg weiterzugehen und den engen Austausch zwischen Bundesliga- und Amateur-Schiris weiter zu stärken. Für die Unterstützung der Unparteiischen aus unseren Topligen bin ich sehr dankbar. Mit ihrem Engagement fördern sie die Entwicklung des Schiedsrichterwesens, die wir insbesondere im Jahr der Schiris angestoßen haben." 

 

Bastian Dankert, der das diesjährige DFB-Pokalfinale in Berlin leiten wird, sagt: "Die Bindung zu den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern im Amateurfußball liegt uns am Herzen. Wir wollen es unterstützen, dass Neulinge mit Begeisterung und Leidenschaft in ihre Schiedsrichterkarriere starten. Die Schiri-Tätigkeit vereint Sport, Spaß und Persönlichkeitsentwicklung auf einzigartige Weise. Wir freuen uns darauf, als Patinnen und Paten auch in der kommenden Saison an ihrer Seite zu stehen und sie zu unterstützen." 

 

Nach außen soll "Profi wird Pate" die positiven Facetten des Schiri-Hobbys in den Medien transportieren. Warum macht der Job an der Pfeife Spaß? Wie kann er die Persönlichkeitsentwicklung und das Selbstvertrauen junger Menschen steigern? Nach innen dient das Projekt als wichtiger Motivationsschub für junge Schiedsrichter*innen, um das Amt langfristig auszuüben. Denn die Bindung neuer Schiris ist häufig ein größeres Problem als die Neugewinnung. 

 

Zahlreiche Maßnahmen im "Jahr der Schiris"

"Profi wird Pate" hat als eine von zahlreichen Maßnahmen im "Jahr der Schiris" zu einer positiven Entwicklung beigetragen. Im Jahresvergleich zwischen 2022 und 2023 ist die Zahl der aktiven Schiedsrichter*innen im deutschen Fußball um 6,6 Prozent gestiegen. Nachdem die Zahlen vorher rund 20 Jahre lang rückläufig waren, bedeutete der Anstieg im Jahr der Schiris eine Trendwende, die insbesondere bei den weiblichen Unparteiischen zu erkennen war. Dort betrug der Anstieg 13,9 Prozent. 

 

Die deutschen Elite-Referees setzen sich vielfältig für den Schiri-Nachwuchs ein. Durch den vor zwei Jahren gegründeten und von der DFB-Stiftung Egidius Braun verwalteten Hilfsfonds sind bereits zahlreiche Projekte an der Basis mit insgesamt mehr als 15.000 Euro gefördert worden. Die nächste Aktion: Die Unparteiischen veranstalten am DFB-Campus in Frankfurt am Main unter dem Titel “Profi wird Coach” einen Fortbildungslehrgang für Schiedsrichter*innen aus ganz Deutschland. Vom 5. bis 7. Juli 2024 werden 21 Unparteiische aus dem Amateurbereich von Bundesliga-Schiedsrichtern geschult. Bewerben können sich Interessierte unter www.dfb-stiftungen.de/lehrgang-fuer-schiedsrichter-innen

Schiedsrichter
DFB setzt Erfolgsprojekt "Profi wird Pate" in der Saison 2024/2025 fort 
Das erfolgreiche Projekt "Profi wird Pate" wird in der Saison 2024/2025 fortgesetzt. Das hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beim heutigen Cup-Handover zum DFB-Pokalfinale in Berlin bekannt gegeben. “Profi wird Pate” ist eine Aktion, die zum “Jahr der Schiris” entstanden ist und im September 2023 mit Einsätzen der Unparteiischen Patrick Ittrich und ...
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DFB setzt Erfolgsprojekt "Profi wird Pate" in der Saison 2024/2025 fort 

Schiedsrichter
Profi wird Pate

Das erfolgreiche Projekt "Profi wird Pate" wird in der Saison 2024/2025 fortgesetzt. Das hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beim heutigen Cup-Handover zum DFB-Pokalfinale in Berlin bekannt gegeben. “Profi wird Pate” ist eine Aktion, die zum “Jahr der Schiris” entstanden ist und im September 2023 mit Einsätzen der Unparteiischen Patrick Ittrich und Katrin Rafalski begann.  

 

Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt des DFB, der Landesverbände, Fußballkreise und Schiedsrichtervereinigungen. Unparteiische aus der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga, Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga unterstützen dabei Referees aus dem Amateurfußball bei einem ihrer ersten Einsätze. Diese direkte Unterstützung auf dem Platz durch mehr als 100 Top-Schiris trägt nicht nur zur Verbesserung der Leistung bei, sondern fördert auch die persönliche Entwicklung und das Selbstvertrauen der Schiri-Neulinge.   

 

Positive Resonanz und intensiver Austausch

Ronny Zimmermann, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, sagt: “Die positive Resonanz auf das Projekt bestärkt uns darin, den Weg weiterzugehen und den engen Austausch zwischen Bundesliga- und Amateur-Schiris weiter zu stärken. Für die Unterstützung der Unparteiischen aus unseren Topligen bin ich sehr dankbar. Mit ihrem Engagement fördern sie die Entwicklung des Schiedsrichterwesens, die wir insbesondere im Jahr der Schiris angestoßen haben." 

 

Bastian Dankert, der das diesjährige DFB-Pokalfinale in Berlin leiten wird, sagt: "Die Bindung zu den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern im Amateurfußball liegt uns am Herzen. Wir wollen es unterstützen, dass Neulinge mit Begeisterung und Leidenschaft in ihre Schiedsrichterkarriere starten. Die Schiri-Tätigkeit vereint Sport, Spaß und Persönlichkeitsentwicklung auf einzigartige Weise. Wir freuen uns darauf, als Patinnen und Paten auch in der kommenden Saison an ihrer Seite zu stehen und sie zu unterstützen." 

 

Nach außen soll "Profi wird Pate" die positiven Facetten des Schiri-Hobbys in den Medien transportieren. Warum macht der Job an der Pfeife Spaß? Wie kann er die Persönlichkeitsentwicklung und das Selbstvertrauen junger Menschen steigern? Nach innen dient das Projekt als wichtiger Motivationsschub für junge Schiedsrichter*innen, um das Amt langfristig auszuüben. Denn die Bindung neuer Schiris ist häufig ein größeres Problem als die Neugewinnung. 

 

Zahlreiche Maßnahmen im "Jahr der Schiris"

"Profi wird Pate" hat als eine von zahlreichen Maßnahmen im "Jahr der Schiris" zu einer positiven Entwicklung beigetragen. Im Jahresvergleich zwischen 2022 und 2023 ist die Zahl der aktiven Schiedsrichter*innen im deutschen Fußball um 6,6 Prozent gestiegen. Nachdem die Zahlen vorher rund 20 Jahre lang rückläufig waren, bedeutete der Anstieg im Jahr der Schiris eine Trendwende, die insbesondere bei den weiblichen Unparteiischen zu erkennen war. Dort betrug der Anstieg 13,9 Prozent. 

 

Die deutschen Elite-Referees setzen sich vielfältig für den Schiri-Nachwuchs ein. Durch den vor zwei Jahren gegründeten und von der DFB-Stiftung Egidius Braun verwalteten Hilfsfonds sind bereits zahlreiche Projekte an der Basis mit insgesamt mehr als 15.000 Euro gefördert worden. Die nächste Aktion: Die Unparteiischen veranstalten am DFB-Campus in Frankfurt am Main unter dem Titel “Profi wird Coach” einen Fortbildungslehrgang für Schiedsrichter*innen aus ganz Deutschland. Vom 5. bis 7. Juli 2024 werden 21 Unparteiische aus dem Amateurbereich von Bundesliga-Schiedsrichtern geschult. Bewerben können sich Interessierte unter www.dfb-stiftungen.de/lehrgang-fuer-schiedsrichter-innen

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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

Sonstiges
DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech
Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die ...
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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

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Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den ...
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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

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FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

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